Delphine liebt Pflanzen. Seid Ihrer frühsten Kindheit streift sie durch die Berge der Vaucluse und sammelte Wildpflanzen. Deshalb hat sie sich die junge Landwirtin vor einigen Jahren entschlossen die Pflanzen Ihrer Heimat ins Rampenlicht zu rücken.
Alle Produkte entstehen in Traditionsarbeit mit vielen manuellen Schritten und im Einklang mit der lokalen Natur. Von dem Anbau, bis über die Ernte und die Trocknung alle Schritte werden von Hand durchgeführt.
Viele Produkte die Kräuter der Provence anpreisen, enthalten Kräuter,
die nicht aus dem Süden Frankreichs stammen. Die Produktion in der
Region ist tatsächlich relativ klein und kann den Bedarf kaum decken.
Produzenten wie Delphine gibt es wenige und sie produzieren in kleinen
Mengen.
Neben den traditionellen Kräutern der Provence kreiert sie wunderbare Assoziationen lokaler Blüten und Kräuter. Als Kräuter und Blütentees, in aromatisiertem Salz aus der Camargue oder in geschmackvollen Sirup.
Delphine arbeiten in biodynamischer Mischkulturin den Bergen der Vaucluse im Dorf Mormoiron. Keinerlei chemische Miittel oder Maschinenkommen bei dem Anbau der Pflanzen zum Einsatz. Ihre diversen Kräuter und Blüten wachsen in einem wunderschönen Miteinander anstatt in einer großen Monokultur oder in Gewächshaus.
Diverse Aromaten, Kräuter und Heilpflanzen halten Schädlinge auf natürliche Weise fern. Ihre zwei Schafesind Ihr beim Unkrautzupfenbehilflich und produzieren ganz nebenbei Bio-Dünger.
Andere Pflanzen sammelt Delphine in der Natur. Dementsprechend sind diese ebenfalls unbehandelt.
Die Lindenblüten beispielsweise kommen aus dem Dorf Methamis und der Lavendel von einem lokalen Bauern der seinen Lavendel in Mischkultur ohne chemische Behandlung in Mitten eines Waldes auf dem Col des Abeilles anbaut.